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Dies sind unsere Artikel zum Thema: Krebs

Die Sommerferien sind vorbei. Nach vielen erlebnisreichen und ausgelassenen Ferienwochen kommen die Kinder wieder zurück in die Schulen und Kindertagesstätten. Schulhof und Kita-Spielplatz sind jetzt Umschlagplatz spannender Urlaubsgeschichten – und allerlei Viren, Bakterien und Parasiten.

Sommerzeit ist Ferienzeit. Viele freuen sich auf Erholung und ein paar Wochen an einem fremden Ort. Im Trubel der letzten Arbeitstage und der Vorbereitungen wird das Wichtigste jedoch häufig vergessen: die eigene Gesundheit. Damit Sie Ihre Reise so gesund und sorgenfrei wie möglich geniessen können, sollten Sie zuhause schon frühzeitig einige wichtige Fragen klären und Vorkehrungen treffen.

Hautkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten. In der Schweiz erkranken jährlich etwa 3000 Menschen daran. Prozentual zur Bevölkerungsgrösse gesehen, gehören wir damit zu den traurigen Spitzenreitern: hinter Australien und Neuseeland, auf Platz drei. In den letzten Jahren steigen auch die Hautkrebsdiagnosen bei jüngeren Menschen an. Glücklicherweise gehört der Hautkrebs jedoch zu den Krebsarten, die sich – wird er früh erkannt – vergleichsweise gut behandeln lassen.

In der Schweiz werden jeden Tag etwa 760 Blutspenden benötigt, um alle Patientinnen und Patienten sicher und zuverlässig zu versorgen. Es ist demnach eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, den Bedarf an Blutkonserven zu decken und die Lager gefüllt zu halten. Was sollten Sie über die Blutspende wissen und warum ist regelmässiges Blutspenden wichtig?

Hirntumore sind im Vergleich zu anderen Krebsarten relativ selten und machen mit 2 % einen verhältnismässig geringen Anteil aller Krebserkrankungen aus. Der Welthirntumortag macht auf diese Erkrankung aufmerksam und zeigt auf, dass weitere Forschung zu Hirntumoren notwendig ist, auch um Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern. Aber was wissen wir bereits über Hirntumore, was können Symptome sein und wie sind die Behandlungschancen?

Angenommen wir hätten am Neujahrstag tatsächlich das Rauchen aufgegeben und könnten unser Durchhalten am heutigen Weltnichtrauchertag feiern. Was hätte sich in dieser Zeit in unserem Körper abgespielt? Heute können wir gemeinsam eine erfreuliche Zwischenbilanz ziehen und die positiven Folgen je nach Dauer des Rauchverzichts ablesen.